Mittwoch, 7. Dezember 2011

Die 10 Fragestellungen

Die Fragen werden uns im Laufe der Zeit helfen, das Tier richtig zu beobachten ;) 
1.  Was essen Die Äffchen?
2.  Wie essen sie?
3.  Wo im Gehege, befinden sich die Affen am meisten?
4.  Wie reagieren sie auf Besucher?
5.  Wie bewegen sie sich?
6.  Sind sie vom aussterben bedroht?
7.  Wie alt werden sie durchschnittlich?
8.  Welche Feinde haben sie?
9.  Wo findet man die kleinen Tierchen in der Natur?  
10.Algemeines zur Vermehrung. ( Wie ist der Kontakt zwischen Männchen und Weibchen im Gehege?, Wie viele Junge? usw. )

Donnerstag, 1. September 2011

Das Gehege

 
Hier sieht man das Gehege 


Wie ihr seht, ist das Gehege nicht besonders gross. Es ist eines der kleinsten im Tierpark aber trotzdem sehr bewachsen. Es hat zwei Bäume, zwei Palmen ein paar kleine Büsche, Holz und einen kleinen Fluss der das Gehege in zwei teilt. Wenn man vom Haupteingang des Vivariums nach rechts läuft, sieht man am Ende des Ganges ein Gitter und eine Tür. Durch diese gelingt man in die tropisch warme Voliere.  


Hellblau: Wasser
Rot: Büsche/Sträucher
Schwarz: Stein
Violet: Gitter
Grün: Palmen
Dunkelgrün: Bäume
Braun: Holz
Türkis: Pflanzen
Hellbraun: Erde
Blau: Kieselsteine
                                                                              

Freitag, 26. August 2011

Die Tierverteilung

Nun wurde uns ein Tier zugeteilt und ich erhielt das Goeldi-Tamarin Äffchen. Ich bin froh, das ich dieses Tier bekommen habe denn ich bin sehr gespannt, was ich noch alles über dieses Äffchen erfahren und herausfinden kann. Ich werde dieses Tier jetzt ein Jahr beobachten und eine Abschlussarbeit darüber schreiben. Dafür werden wir sicher oft in den Tierpark gehen. Ich bin gespannt wie das Projekt am Schluss aussieht und freue mich sehr auf die Arbeit.

Mittwoch, 17. August 2011

Die Tierwahl

Der Papageientaucher:

Als ich die Papageientaucher beobachtet habe, war nicht viel los. Es war keiner im Wasser. Sie waren alle entweder auf den Felsen oder auf den Steinen beim Bächlein. Aber auch dort, war es natürlich sehr spannend. Zum Teil haben sie gefressen, sich die Federn geputzt oder einfach nur nichts getan. Die Papageientaucher haben einen eher rundlicher Schnabel welcher rot, orange und gelb gefärbt ist.
Sein Gehege:
Die Papageintaucher haben ein sehr schönes Becken. Sie haben zum Beispiel Höhlen, in denen sie die Nacht verbringen können. Sobald man die Treppe runter kommt, fühlt man sich fast wie im Wasser. Es ist so gebaut, dass man die Papageientaucher auch unter Wasser gut Beobachten kann. 
Wieso habe ich den Papageientaucher gewählt?
Ich habe den Papageientaucher als mögliche Option gewählt, weil ich von seinem Schnabel und überhaupt seiner Art begeistert bin.

Der Krauskopf-Pelikan:

Ich habe auch den Pelikan einige Minuten Beobachtet. Die Pelikane sind sehr aufmerksam und immer auf der Hut. Dies habe ich gemerkt, als ich am Gehege vorbei ging. Sie drehten immer sofort den Kopf wenn ich stehen blieb. 
Sein Gehege:
Die Pelikane befinden sich unten an der Aare, gleich neben dem Restaurant. Sie haben sehr viel Platz zum schwimmen, einige Nester und auch viel Festland. Ich habe das Gefühl, den Pelikanen ist es dort sehr wohl.
Wieso habe ich den Pelikan gewählt?
Mich fasziniert ihr grosser Schnabel und ihr Verhalten. Grundsätzlich weis ich noch nicht sehr viel über den Pelikan, möchte aber mehr über ihn erfahren.


Der Goeldi-Tamarin:

Die kleinen, wilden, schwarzen Affen,  können sehr weit, hoch und dem entsprechend sehr gut springen. Ich habe während dem Beobachten nie einen Affen am Boden gesehen. Sie waren meistens oben auf den Bäumen. Nur ein Affe hing die ganze Zeit an einem Baum und bewegte sich kaum.
Sein Gehege:
Der Goeldi-Tamarin-affe befindet sich in der Uhrwaldvoliere. Diese kann man durch eine Tür betreten. In der Voliere können sich die Affen frei bewegen. Es hat ausserdem, einen sehr sehr kleinen mini Bach. 

Wieso habe ich den Goeldi-Tamarin gewählt?
Mich interessiert der kleine Affe allein schon deswegen, weil er mit anderen Tieren das Gehege teilt und dass man die Möglichkeit hat, den Affen auch von nahem zu Beobachten. Er ist zwar sehr klein aber sehr flink und ich möchte noch viel mehr über diesen Affen lernen und sehe dieses Projekt als eine gute Möglichkeit dafür.