Freitag, 26. August 2011

Die Tierverteilung

Nun wurde uns ein Tier zugeteilt und ich erhielt das Goeldi-Tamarin Äffchen. Ich bin froh, das ich dieses Tier bekommen habe denn ich bin sehr gespannt, was ich noch alles über dieses Äffchen erfahren und herausfinden kann. Ich werde dieses Tier jetzt ein Jahr beobachten und eine Abschlussarbeit darüber schreiben. Dafür werden wir sicher oft in den Tierpark gehen. Ich bin gespannt wie das Projekt am Schluss aussieht und freue mich sehr auf die Arbeit.

Mittwoch, 17. August 2011

Die Tierwahl

Der Papageientaucher:

Als ich die Papageientaucher beobachtet habe, war nicht viel los. Es war keiner im Wasser. Sie waren alle entweder auf den Felsen oder auf den Steinen beim Bächlein. Aber auch dort, war es natürlich sehr spannend. Zum Teil haben sie gefressen, sich die Federn geputzt oder einfach nur nichts getan. Die Papageientaucher haben einen eher rundlicher Schnabel welcher rot, orange und gelb gefärbt ist.
Sein Gehege:
Die Papageintaucher haben ein sehr schönes Becken. Sie haben zum Beispiel Höhlen, in denen sie die Nacht verbringen können. Sobald man die Treppe runter kommt, fühlt man sich fast wie im Wasser. Es ist so gebaut, dass man die Papageientaucher auch unter Wasser gut Beobachten kann. 
Wieso habe ich den Papageientaucher gewählt?
Ich habe den Papageientaucher als mögliche Option gewählt, weil ich von seinem Schnabel und überhaupt seiner Art begeistert bin.

Der Krauskopf-Pelikan:

Ich habe auch den Pelikan einige Minuten Beobachtet. Die Pelikane sind sehr aufmerksam und immer auf der Hut. Dies habe ich gemerkt, als ich am Gehege vorbei ging. Sie drehten immer sofort den Kopf wenn ich stehen blieb. 
Sein Gehege:
Die Pelikane befinden sich unten an der Aare, gleich neben dem Restaurant. Sie haben sehr viel Platz zum schwimmen, einige Nester und auch viel Festland. Ich habe das Gefühl, den Pelikanen ist es dort sehr wohl.
Wieso habe ich den Pelikan gewählt?
Mich fasziniert ihr grosser Schnabel und ihr Verhalten. Grundsätzlich weis ich noch nicht sehr viel über den Pelikan, möchte aber mehr über ihn erfahren.


Der Goeldi-Tamarin:

Die kleinen, wilden, schwarzen Affen,  können sehr weit, hoch und dem entsprechend sehr gut springen. Ich habe während dem Beobachten nie einen Affen am Boden gesehen. Sie waren meistens oben auf den Bäumen. Nur ein Affe hing die ganze Zeit an einem Baum und bewegte sich kaum.
Sein Gehege:
Der Goeldi-Tamarin-affe befindet sich in der Uhrwaldvoliere. Diese kann man durch eine Tür betreten. In der Voliere können sich die Affen frei bewegen. Es hat ausserdem, einen sehr sehr kleinen mini Bach. 

Wieso habe ich den Goeldi-Tamarin gewählt?
Mich interessiert der kleine Affe allein schon deswegen, weil er mit anderen Tieren das Gehege teilt und dass man die Möglichkeit hat, den Affen auch von nahem zu Beobachten. Er ist zwar sehr klein aber sehr flink und ich möchte noch viel mehr über diesen Affen lernen und sehe dieses Projekt als eine gute Möglichkeit dafür.